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Info
 

Phase 1 // September-Dezember 2009


Präsentationen und Diskussionen


Abb.: Eines von vielen Geschäften im Mailänder Isola-Viertel, dessen Rollläden vom Isola Art Center gestaltet wurden.

>>     Isola Art Center

Zu Gast aus Mailand: Berth Theis und Mariette Schlitz
Moderation: Oliver Ressler
19. November 2009, 20.00 Uhr
Wo: < rotor >, Volksgartenstraße 6a, 8010 Graz


Das Isola Art Center ist eine herausragende Kunstinitiative, die sich mit Stadtentwickung und Stadtteilarbeit befasst. Seit 2001 besteht das Center im gleichnamigen Mailander Isola-Viertel. Von 2003 an wurde im Herzen des Bezirks ein ehemaliges Werksgebäude besetzt und intensiv kulturell genutzt. 2007 wurde das Gebäude geräumt und fiel den Interessen der Mailänder Regierung und eines Texanischen Immobilienentwicklers zum Opfer. Man steckte den Kopf jedoch nicht in den Sand, sondern beschloss mit der Arbeit weiterzumachen. Seither ist eine Reihe von Projekten in Zusammenarbeit mit Initiativen im Isola-Viertel und darüber hinaus entstanden.

Fotos von der Präsentation


>>    EKZ ANNENSTRASSE.
Zur Geschichte und Zukunft der Annenstrasse


Leitung des Forschungsprojekts: Ulrich Tragatschnig und Monika Stromberger, Institut für Stadt- und Baugeschichte der TU Graz www.stadt-geschichte.tugraz.at/projekte


Die besondere Situation der vormals „gehobenen Haupteinkaufsstraße“, die nicht nur für die Stadt, sondern auch für die steirische Region und sogar für die slowenisch-steirische Region lange Zeit im Fokus der Aufmerksamkeit stand, ist Ausgangspunkt dieses Forschungsprojekt, dessen erste Phase der Einbringung statistischen, bildlichen und textlichen Materials und der Konzeption zukünftiger Kooperationen gewidmet ist.

Resultate der Studierendenprojekte: http://www.annenstrasse.info

Abb.: Schnappschuss der Performance der Studierenden in der Annenstraße.

>>     DAS GROSSARTIGE AM
ANNENVIERTEL IST...


Leitung des Workshops: Nicole Pruckermayr, Institut für zeitgenössische Kunst der TU Graz
www.izk.tugraz.at


Die Annenstraße und das Annenviertel sind in aller Munde, großteils mit einem negativen Beigeschmack: alles steht leer, die Prachtstraße ist keine mehr... so liest man in Zeitungen. Aber ist das hier und jetzt wirklich so negativ, ist es nicht eigentlich ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Viertel? Gibt es hier nicht vielleicht sogar mehr zu entdecken als in anderen Ecken von Graz?
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